
Projektarbeiten Klasse 10
Sonne - Mond - Sterne |
Paul Trott Lea Seng Vanessa Rübsam |
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Helfer in der Not - Wie funktionieren die Rettungsdienste im Landkreis Fulda? |
Nadine Blank Jennifer Erb Lina Hahn |
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Hochzeitsbrauchtum |
Sara Golz Alicia Schiffhauer Anna Simon |
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Italienische Küche |
Paulina Diel Adrian Piske Julia Mahr |
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Simson - Kultobjekt für Jedermann |
Julian Loskorn Marius Uth Elias Wiegand |
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Kali und Salz |
Matthias Kling Georg Volkmar Fabian Kiesler |
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Die technische Entwicklung der Landwirtschaft von der Handarbeit bis zum modernen Traktor |
Daniel Hartlaub André Henkel Felix Henkel |
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Die Natur als Baumeister - Das Massivholzhaus |
Nick Protzmann Tim Trabert Klara Penits |
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Da meckert die Geis, das Geisböckchen lacht - wie war früher die Geisaer Fasenacht? |
Lennard Egle Jaimy Bürger Denise Vollmer |
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Energiegewinnung aus Wind- und Wasserkraft |
Alex Zeisbrich Laura Jakobi Pauline Kramm |
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Pompeij - ein Augenblick für die Ewigkeit |
Johanna Günther Hannah Eisele Miriam Eisele |
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9/11 - eine neue Stufe des internationalen Terrors nimmt seinen Lauf |
Emelie Glotzbach Vanessa Stübner Sina Wehner |
2015/16
Thema | Vom Funken zum Licht |
Autoren der Arbeit | Nils Faber, Sabrina Glotzbach, Magdalena Knapp |
So fanden wir zu unserem Thema | durch Zufall |
Produkt der Projektarbeit |
Fotobuch zur Kerzenherstellung selbst gebaute Lampe Zeitstrahl eigene Kerzen hergestellt Film über die Kerzenherstellung |
Das haben wir gelernt |
miteinander zu arbeiten reden, wenn es Problem gibt umfangreiche Arbeit über einen längeren Zeitraum planen und im Team meistern |
lustige oder besonders beeindruckende Momente | |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | besser zeitlich planen |
Danke sagen wir... |
Herr Mattern von der Kerzenmanufaktur Imker, Herr Mihm den Eltern und Frau Kobielski |
Thema | Die Thüringische Rhön - Gebirge und Heimat |
Autoren der Arbeit | André Blank, Johannes Henkel, Lorenz Lifzik |
So fanden wir zu unserem Thema | Wir fanden, dass die Thüringische Rhön, die uns selbst auch am Herzen liegt, ein schönes heimatbezogenes Thema ist. |
Produkt der Projektarbeit | ein nicht maßstabgerechtes Relief des Ulstertales |
Das haben wir gelernt |
Zusammenarbeit Organisation und Zeitmanagement bildliche Darstellung von ausgearbeiteten Texten (durch Präsentation) Bearbeitung von Texten |
lustige oder besonders beeindruckende Momente | Der Bau und vor allem das Gipsen des Reliefs hat sehr viel Spaß gemacht. |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | nichts |
Danke sagen wir... |
unseren Eltern für die Verköstigung und das Fahren Frau Jacob für die gute Unterstützung Pilot Peter Müller |
Thema | "Mein Herz - Dein Herz" - Organspende geht uns alle an! |
Autoren der Arbeit | Antonia Reuter, Sebastian Fischer, Riccardo Walther |
So fanden wir zu unserem Thema | durch reichliche Überlegung im Zusammenspiel mit unseren Eltern |
Produkt der Projektarbeit |
ein Flyer mit Informationen zur Organspende und zum Organspendeausweis Gipsmodell der beiden Herzhälften |
Das haben wir gelernt |
die konzentrierte Zusammenarbeit innerhalb einer Gruppe die Bedeutsamkeit unseres Themas |
lustige oder besonders beeindruckende Momente | Spaß bei der Arbeit |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | |
Danke sagen wir... | unseren Eltern, unseren Lehrern, unserem Betreuer, den Befragten unserer Umfrage und allen mutigen Organspendern |
Thema | Missionierung der Indianer |
Autoren der Arbeit | Sebastian Henkel, Manuel Weber, Rafael Träber, Erik Wehner |
So fanden wir zu unserem Thema | Pater Büchel lebte in unserer Nähe |
Produkt der Projektarbeit | Modell Indianerdorf |
Das haben wir gelernt | Zusammenarbeit |
lustige oder besonders beeindruckende Momente | jedes Treffen war lustig |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | Zeiteinteilung |
Danke sagen wir... | Herrn Pfarrer Bela Horvath, unseren Eltern |
Thema | Film im Wandel der Zeit |
Autoren der Arbeit | Dominik Paul, Maximilian Rönick, Selina Helmer |
So fanden wir zu unserem Thema | Alltag, Interesse |
Produkt der Projektarbeit | Projektor und zwei Filme |
Das haben wir gelernt |
rechtzeitig anfangen auf Details achten Teamarbeit |
lustige oder besonders beeindruckende Momente |
beim Filmen bei den Treffen |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. |
schriftlicher Teil mehr auf andere eingehen |
Danke sagen wir... | den Eltern, Kino Bad Salzungen, Herrn Steffen Groening, Frau Giebel |
Thema | Biogasanlagen - positive oder negative Auswirkungen auf die Umwelt? |
Autoren der Arbeit | Matthias Fladung, Lucas Kirchner, Josef Hohmann |
So fanden wir zu unserem Thema |
wir interessierten uns sehr für dieses Thema Biogasanlagen sind ein wichtiges Thema in unserer Gesellschaft |
Produkt der Projektarbeit | kleines Modell einer Biogasanlage |
Das haben wir gelernt |
Biogasanlagen werden in weiter Ferne keine große bzw. keine hohe Zukunft haben eine Biogasanlage hat sowohl positive als auch negative Eigenschaften auf die Umwelt wie eine Biogasanlage funktioniert |
lustige oder besonders beeindruckende Momente | die Farbe für die Halbkugel des Fermenters griff das Material an (unsere Halbkugel war aus Styropor) |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | bessere PowerPoint-Verwertung |
Danke sagen wir... | Herrn Hollenbach, unseren Eltern für die Verpflegung, Frau Hohmann und Frau Kirchner für die Werkstätten |
Thema | Von Natur aus schön! |
Autoren der Arbeit | Pia Kirchner, Lara Mannel, Jessica Schulze |
So fanden wir zu unserem Thema | durch unsere sehr sensible Haut |
Produkt der Projektarbeit |
verschiedene Kosmetikprodukte (Gesichtscreme, Lippenpflege, ...) Rezeptbuch PowerPoint-Präsentation Film über die Herstellung der Produkte |
Das haben wir gelernt |
Zusammenarbeit im Team Zusammenhalt aufeinander verlassen |
lustige oder besonders beeindruckende Momente | Herstellung unserer Naturkosmetikprodukte |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. |
früher anfangen Strukturierteres Arbeiten bessere Arbeitseinteilung |
Danke sagen wir... | Frau Kobielski, unseren Eltern sowie Freunden |
Thema | Die Fotografie - nicht nur eine Kunstform! |
Autoren der Arbeit | Alina Schubert, Michelle Horn, Hannah Göbel |
So fanden wir zu unserem Thema | durch das Hobby von einem Teammitglied |
Produkt der Projektarbeit | ein Fotobuch mit verschiedenen Themenkomplexen und Collagen |
Das haben wir gelernt |
viel Geschichtliches viel über unsere Kamera Techniken des Fotografierens schöne Fotos zu machen Menschen fliegen zu lassen und mit Wunderkerzen zu schreiben |
lustige oder besonders beeindruckende Momente | beim Fotografieren - speziell die Fotos mit den Wunderkerzen |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | Nichts - wir würden alles wieder so machen! |
Danke sagen wir... |
unseren Eltern, besonders Ewald Göbel, für die Unterstützung Frau Jacob Stefan Fischer und Kerstin Lange |
Thema | Die Jagd - Passion oder Notwendigkeit? |
Autoren der Arbeit | Philipp Hergert, Thomas Hohmann, Marius Kling, Felix Ritz |
So fanden wir zu unserem Thema |
familiäre Vorprägung schnelle Einigung |
Produkt der Projektarbeit | Modell, Film, Jagdeinrichtungen |
Das haben wir gelernt |
Teamarbeit Hilfsbereitschaft Verpflichtung Zusammenhalt |
lustige oder besonders beeindruckende Momente | Essen, Film drehen |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. |
nichts war perfekt schriftlicher Teil |
Danke sagen wir... | Herrn Hollenbach, Frau Güth und Herrn Schmitz für das Aufnahmegerät |
Thema | Atomkraft - Fluch oder Segen? |
Autoren der Arbeit | Lucas Klüber, Konrad Reuter, Julian Treffkorn |
So fanden wir zu unserem Thema | wir wollten ein physikalisches Thema bearbeiten |
Produkt der Projektarbeit | Als Produkt haben wir ein Atomkraftwerk gebaut mit seine einzelnen Bestandteilen. |
Das haben wir gelernt |
die Funktion eines AKW's die Geschichte der Atomkraft der physikalische Hintergrund der Kernspaltung |
lustige oder besonders beeindruckende Momente | Julians Arbeit mit der Stichsäge |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | anderes Thema wählen |
Danke sagen wir... | unseren Müttern |
2014/15
Thema | Jüdisches Leben in Geisa |
Autoren der Arbeit |
Sophie Schel Dorothea Günther Niclas Ritz |
So fanden wir zu unserem Thema |
- Gedenkfeier vor 2 Jahren - Frühjahrswanderung des BkRJ - Schulausflug nach Buchenwald |
Produkt der Projektarbeit |
- Bau der ehemaligen Geisaer Synagoge im Modell - Modelle von Geschäftshäusern aus Geisa |
Das haben wir gelernt |
- viel über Geisa's Geschichte, das Leben und Wirken der jüdischen Menschen - Gruppenzusammenhalt - immer etwas zu Essen zu Hause zu haben |
lustige oder besonders beeindruckende Momente |
- "Lass liegen, das isst die Katze" - dass Hannelore Noe (Überlebende Geisaer Jüdin aus den USA) mit uns in Briefkontakt getreten ist |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | |
Danke sagen wir... | Heinz Kleber, Manfred Dittmar, Mathilde Weber, Hannelore Noe, Frau Kobielski, Frau Jakob, Birgit Henkel, Michael Günther, Harald Reinhard, unseren Eltern und Geschwistern, Veronika (fürs Kochen), Oskar Simon und bei allen weiteren Personen, die uns unterstützt haben |
Thema | Wenn Müll sich nützlich macht - ein Zukunftstrend? |
Autoren der Arbeit |
Franziska Kramer Sarah Mannel-Gogler Annalena Pforr |
So fanden wir zu unserem Thema |
- Wir wollten ein kreatives Thema - sind von Design auf Upcycling gestoßen - unsere Mitmenschen motivieren, über das Thema nachzudenken |
Produkt der Projektarbeit |
- Gestaltung einer Wand im Schulhaus (Schullogo aus wiederverwendeten Materialien) - Film, Lampe, Geldbeutel, Upcycling - Logo |
Das haben wir gelernt |
- Zusammenarbeit im Team (sehr wichtig) - sind umweltbewusster geworden, - viele Erfahrungen gesammelt (Upcycling) |
lustige oder besonders beeindruckende Momente |
- Üben des Dialogs, - Dreh des Films, Bau der Wand, - Besuch der Firma ZASt (Müllverbrennungsanlage in Zella-Mehlis) |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. |
- Zeiteinteilung - mehr Produkte (kleine) |
Danke sagen wir... |
- an unsere Familien, besonders Ben Gogler, der uns bei Problemen immer zur Seite stand, - Firma ZASt und besonders Carmen Ritter, die uns die Führung erst ermöglichte, - dem Baumarkt in Geisa, der uns eine kostenlose Platte für unser Logo zur Verfügung stellte - dem "Fahrradladen Abel" in Geisa, der uns kostenlos Fahrradteile zur Verfügung stellte - den verschiedenen Upcycling-Designern, die uns unsere Fragen gezielt beantworten konnten - unserer Projektbetreuerin Frau Giebel - allen weiteren Personen, die uns im Laufe unserer Projektarbeit geholfen haben |
Thema | Imkerei - Hobby und ökologischer Nutzen |
Autoren der Arbeit |
Thomas Hergert Vanessa Paul Enrico Vogt |
So fanden wir zu unserem Thema | Interesse an Bienen und der Honigherstellung |
Produkt der Projektarbeit | selbst gebaute, voll funktionstüchtige Bienenbeute |
Das haben wir gelernt |
- Um gut zu arbeiten, braucht man eine gute Gruppe. - dass Bienen eine wichtige Rolle für das ökologische Gleichgewicht der Natur spielen, - Verständigung ist das A und O |
lustige oder besonders beeindruckende Momente |
- die Vorbereitung der Präsentation - Besuch bei Imker Ernst Abel in Geisa |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. |
- bessere Planung - bessere Teamarbeit - Korrekturlesen |
Danke sagen wir... | Frau Güth, Georg Wiegand, Ernst Abel, Norbert Mihm, allen Eltern und Geschwistern, Frau Kobielski |
Thema | Vom Baum zum Kunstwerk |
Autoren der Arbeit |
Florian Breit Marcel Barth Maurice Balser |
So fanden wir zu unserem Thema | Wir wollten irgendwas mit Holz machen, was uns auch technisch herausfordert. |
Produkt der Projektarbeit | eine Holzbank für die Schule |
Das haben wir gelernt | Man kann sich nicht auf jeden verlassen. |
lustige oder besonders beeindruckende Momente | Als wir zum Glück die 21,90 € für das Drucken bekommen haben und nicht im Regen stehen gelassen wurden. |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | bessere Texte schreiben |
Danke sagen wir... | Herrn Rothenbach, Herrn Henkel, unseren Eltern und unserer Betreuungslehrerin Frau Kobielski |
Thema | Kräuter - Welche Heilkraft bietet die Natur unserer Heimat? |
Autoren der Arbeit |
Ina Merzweil Celine Grosch Kevin Menge |
So fanden wir zu unserem Thema | Wir wollten etwas Naturbezogenes nehmen, da es uns alle interessiert. |
Produkt der Projektarbeit | Anfertigung eines Kräuterbuches speziell für das Geisaer Amt mit ausgewählten Rezepttipps und eigens fotografierten Bildern. |
Das haben wir gelernt |
- neue Erfahrungen hinsichtlich des Arbeitens im Team - Zeitplan erstellen - freies Reden vor Publikum |
lustige oder besonders beeindruckende Momente | 2 Seiten vergessen beim Kräuterbuch einzufügen, kurz vor Buchdruck entdeckt und anschließende "Nachtschicht" |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | zum Ende der Arbeit: besser miteinander absprechen |
Danke sagen wir... |
unseren Projektbetreuerinnen Frau Schill und Frau Putzmann, unseren Familien, Nachbarn, Freunden, Gaststätte Geisschänke und alle, die uns unterstützt haben mit Büchern oder Kräutern |
Thema | Flüchten oder Standhalten - das Leben hinter dem Zaun |
Autoren der Arbeit |
Julia Henkel Katharina Kramm Jonas Messing |
So fanden wir zu unserem Thema | Da wir mehr darüber erfahren wollten, wie die Menschen in der DDR und besonders im Sperrgebiet lebten, wählen wir dieses Thema. |
Produkt der Projektarbeit | Als Produkt schrieben wir ein Buch, in welchem wir das Leben von drei Personen näher beschreiben. Außerdem nahmen wir die Ergebnisse unserer Umfrage zum Thema "Flüchten oder Standhalten" in dieses Buch auf. |
Das haben wir gelernt | Wir lernten eine größere Arbeit über einen längeren Zeitraum zu planen und diese im Team zu meistern. Außerdem erfuhren wir viel darüber, wie die Menschen im Sperrgebiet lebten. |
lustige oder besonders beeindruckende Momente | Besonders lustig war unsere Fahrradtour zum ehemaligen Seeleshof. |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | Beim nächsten Mal würden wir uns besser an unseren Zeitplan halten. |
Danke sagen wir... | unseren drei Zeitzeugen, unseren Eltern und Verwandten, unserer Projektleiterin Frau Jakob und allen, die unsere Fragebögen beantworteten |
Thema | Vom Ereignis zum Zeitungsartikel |
Autoren der Arbeit |
Anika Hofbauer Johannes Göb Anna Heumüller |
So fanden wir zu unserem Thema | nach Gesprächen mit Freunden und Eltern |
Produkt der Projektarbeit | Zeitschrift "Geisaer Street News", die über die regionalen Ereignisse für Jugendliche berichtet |
Das haben wir gelernt | Teamarbeit, Zeiteinteilung, Aufbau einer Zeitung |
lustige oder besonders beeindruckende Momente | |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. |
- Zeit anders einteilen - anderes Thema wählen |
Danke sagen wir... | unseren Eltern, Rebecca Göb, Frau Giebel, Ina Merzweil |
Thema | Stadtführung für Kinder - ausgewählte Sehenswürdigkeiten Geisas und deren Geschichte |
Autoren der Arbeit |
Yasmin Hebstreit Justine Wetzel Stefan Zweier |
So fanden wir zu unserem Thema | Das Thema schlug uns jemand vor und wir fanden es interessant |
Produkt der Projektarbeit |
- Stadtführung für Kinder organisiert und durchgeführt - Video darüber angefertigt |
Das haben wir gelernt | viel Wissenswertes über die Geisaer Geschichte und berühmte Persönlichkeiten unserer Stadt |
lustige oder besonders beeindruckende Momente | |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | besser absprechen und besser miteinander arbeiten und alles besser organisieren |
Danke sagen wir... | Frau Kobielski und Frau Pagel |
2013/14
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Projektgruppe | 1 |
Thema | Teen's all over the world - eine Vergleichsstudie |
Autoren der Arbeit |
Marie Gaßmann Chantal Ebert Selina Walther |
So fanden wir zu unserem Thema | großes Interesse an dem Leben von Jugendlichen auf anderen Kontiinenten, geht es Ihnen besser oder schlechter als uns? |
Ergebnis der Arbeit | Skizzen der selbst entworfenen Schuluniform, verschiedene Anschauungsmaterialien, Powerpoint |
Das haben wir gelernt | Teamarbeit, gegenseitiges Unterstützen, unterordnen, mehr Selbstbewusstsein |
Besondere Begebenheit | eine Stunde essen vor Beginn unserer Projekttreffen, viele lustige Bilder |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | wir würden es genauso nochmal machen |
Danke sagen wir... | Frau Schmitz, unseren Eltern, den Organisationen UNICEF, SOS-Kinderdörfer und Listros e.V. |
Projektgruppe | 2 |
Thema | Niki de Saint Phalle - ihre phantastische Welt |
Autoren der Arbeit |
Laura Mannel-Gogler Tanja Schade Melissa Hentzschel |
So fanden wir zu unserem Thema | Musical-Besuch in Hamburg |
Ergebnis der Arbeit | Schießbild, Nana-Figur und Film, Schlangen, Mosaike |
Das haben wir gelernt | Zusammenhalt in der Gruppe ist sehr wichtig. |
Besondere Begebenheit | Beim Bau der Nana war es sehr lustig und es hat uns allen sehr viel Spaß bereitet. |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | früher mit der Arbeit beginnen |
Danke sagen wir... | unserer Betreuerin, Frau Schill, und unseren Eltern für die tatkräftige Unterstützung. |
Projektgruppe | 3 |
Thema | Vom Königsgut zur fuldischen Stadt - Wachsen und Werden der Stadt Geisa im Zeitraum von 817 bis Ende des 17. Jahrhunderts |
Autoren der Arbeit |
Simon Eisele Alexander Lenz Lorenz Krah |
So fanden wir zu unserem Thema | durch die gemeinsame Heimatstadt Geisa |
Ergebnis der Arbeit | Modell der mittelalterlichen Stadt Geisa, Plakat |
Das haben wir gelernt | genauere Geschichte der Stadt Geisa |
Besondere Begebenheit | keine |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | andere Gruppenzusammensetzung |
Danke sagen wir... | unseren Eltern, Matthias Bott und Wilhelm Ritz |
Projektgruppe | 4 |
Thema | Lebensmittel - ein heiß umkämpfter Markt |
Autoren der Arbeit |
Anna Trabert Dominik Finkk Andreas Schwert |
So fanden wir zu unserem Thema | weil es aktuell in den Medien aufgegriffen wird |
Ergebnis der Arbeit | ein Supermarktmodell |
Das haben wir gelernt | dass nicht alles wahr ist, was in der Werbung gezeigt wird |
Besondere Begebenheit | beeindruckt hat uns, dass es sehr viele versteckte Marketingstrategien gibt |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | wir würden uns früher Zeit nehmen |
Danke sagen wir... | den Eltern, die uns unterstützt haben |

Projektgruppe | 5 |
Thema | Dialekte - regionale Identifizierung über Sprache |
Autoren der Arbeit |
Mario Göb Julian Kramm Jonas Schütz |
So fanden wir zu unserem Thema | Dialekte sind überall in unserer Umgebung |
Ergebnis der Arbeit | Tafelbild bezüglich deutscher Dialekte, Wörterbuch des Rhöner Platts |
Das haben wir gelernt | Entstehung, Besonderheiten, Lage der Dialekte, Sprechweisen |
Besondere Begebenheit | Bearbeitung des Wörterbuchs |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | effektivere Trefffen, bessere Zeiteinteilung (Produkt, Präsentation) |
Danke sagen wir... | Frau Giebel, unseren Familien |
Projektgruppe | 6 |
Thema | Milch macht müde Männer munter |
Autoren der Arbeit |
Markus Zweier Alexander Kling Roy Georgi John Mahler-Rohm |
So fanden wir zu unserem Thema | Wir dachten uns mehrere Themen aus, aber das war das Beste. |
Ergebnis der Arbeit | Butterstampfer |
Das haben wir gelernt | dass Zusammenarbeit in der Gruppe Freundschaft und Verband stärken können, viel über Kühe und Butterherstellung |
Besondere Begebenheit | keine |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | früher anfangen, mehr kontrollieren |
Danke sagen wir... | Frua Mosebach, der Käserei Hochwald, Otto Ruhl, Joseph Rudolph |
Projektgruppe | 7 |
Thema | Moderne Architektur - Größenwahn oder nützliche Bauwerke |
Autoren der Arbeit |
Benjamin Fischer Leon Karpinski Jonas Fladung |
So fanden wir zu unserem Thema | Wir wollten über die Hochhäuser in der Welt eine Präsentation machen, dabei fragten wir uns: Nützliche Bauwerke oder Größenwahn? |
Ergebnis der Arbeit | Bau eines Hochhauses im geeigneten Maßstab |
Das haben wir gelernt | Bau eines Hochhauses, Statik, Formen, Ökologie |
Besondere Begebenheit | beispielsweise lustige Bauwerke und Späße allgemein beim Bau des Modells |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | Raumgestaltung, Zeiteinteilung für die Präsentation, Powerpoint |
Danke sagen wir... | Herrn Hollenbach, Herrn Heumüller |
Projektgruppe | 8 |
Thema | Generatoren - ein alter Hut oder doch zukunftsträchtig? |
Autoren der Arbeit |
Mathias Völker Adrian Glotzbach Riccardo Fladung |
So fanden wir zu unserem Thema | durch Vorkenntnisse über Generatoren aus dem Unterricht |
Ergebnis der Arbeit | Bau eines Modelldorfes und eines Generators, der die Lämpchen im Modelldorf brennen lässt |
Das haben wir gelernt | weitere Kenntnisse über den Generatorr und alternative Energie |
Besondere Begebenheit | keine |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | früher anfangen |
Danke sagen wir... | unserem Betreuer, Herrn Denner, unseren Eltern und Familie Völker wegen der Bereitstelung ihrer Werkstatt und den Geräten |
Projektgruppe | 9 |
Thema | Planeten des Sonnensystems - Lebensraum ohne Zukunft? |
Autoren der Arbeit |
Florian Krenzer Benjamin Barchewitz Patrick Wassermann |
So fanden wir zu unserem Thema | durch Gespräche mit Herrn Jahn. Die Erforschung unserer Planeten wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. |
Ergebnis der Arbeit | Anfertigung der acht Planeten und der Sonne |
Das haben wir gelernt | bessere Teamfähigkeit, Planung von Terminen organisieren, Umgang mit dem PC, Aufbau einer Präsentation, freies Sprechen vor Publikum |
Besondere Begebenheit | Filme über die Planeten im Netz |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | früher anfangen, alles ausführlicher machen, Raumausnutzung bei der Gestaltung der Präsentation |
Danke sagen wir... | Herrn Coburger für die Unterstützung während der Erarbeitung der Präsentation, Herrn Jahn für die Idee und unseren Eltern und Geschwistern |
Projektgruppe | 10 |
Thema | Geocaching - Moderne Schnitzeljagd mit Spaßfaktor |
Autoren der Arbeit |
Wolfgang Willsau Marcel Hübner Christoph Stange Lukas Keck |
So fanden wir zu unserem Thema | Hobby eines Gruppenmitglieds |
Ergebnis der Arbeit | Verstecken eines eigenen Geocaches im Wald |
Das haben wir gelernt | Geocaching macht Spaß, gesunder Sport, guter Zeitvertreib |
Besondere Begebenheit | keine |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | andere Vorplanung |
Danke sagen wir... | der Stadt Geisa, Familie Pagel, Stefanie Schneider |
Projektgruppe | 11 |
Thema | Tattoo und Piercing - moderne Schmuck oder Körperverletzung? |
Autoren der Arbeit |
Selina Jost Jessica Völker Maraike Böning |
So fanden wir zu unserem Thema | aktuelles Thema unter Jugendlichen, eigene Erfahrung, Berichte im Fernseher |
Ergebnis der Arbeit | Modell von Ohr und Lippe (bekannteste Piercings), Schaufensterpuppe mit Tattoos |
Das haben wir gelernt | mehr über das Thema erfahren, unerwartete Probleme, mehr über frühere Kulturen erfahren |
Besondere Begebenheit | keine |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | früher anfangen, bessere Einteilung, öfter treffen |
Danke sagen wir... | Frau Putzmann und unseren Eltern |
Projektgruppe | 12 |
Thema | Vegetarische/Vegane Ernährung vs Fleischkonsum - da haben wir den Salat |
Autoren der Arbeit |
Luisa Schuchert Nikola Treffkorn Anna Kutscher |
So fanden wir zu unserem Thema | Luisas Bruder regte uns mit seinen guten Ideen an. |
Ergebnis der Arbeit | ein selbst gestaltetes Esstagebuch, welches unseren sechswöchigen Selbstversuch beschreibt |
Das haben wir gelernt | wir lernten, dass Fleisch essen in Maßen die beste Erfahrung ist |
Besondere Begebenheit | keine |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | gar nichts - wir würden alles nochma genauso machen |
Danke sagen wir... | unserer Projektleiterin, Frau Schwarzer, und unseren Familien |
2012/13
Projektgruppe | 1 |
Thema | Elektromobilität |
Autoren der Arbeit |
Andreas Völker Peter Wiegand Sebastian Fischer |
So fanden wir unser Thema | interessant und lehrreich |
Ergebnis der Arbeit |
- Bau eines Elektromodells - Elektromobilität ist ein Wegweiser in die Zukunft |
Das haben wir gelernt | dass zur Elektromobilität mehr gehört als nur ein funktionsfähiges Fahrzeug |
Besondere Begebenheit | Besuch des eCarTec in München, welche die weltgrößte Messe für Elektromobilität ist |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | bessere Zeiteinteilung |
Danke sagen wir... | unserer Projektbetreuerin und unseren Eltern |
Projektgruppe | 2 |
Thema | Blut - ein lebenswichtiger Saft |
Autoren der Arbeit |
Tanja Martin Lisa-Marie Wassermann Antonia Sauermilch |
So fanden wir unser Thema |
- interessant, informativ und spannend - teilweise kompliziert |
Ergebnis der Arbeit |
- neue Erkenntnisse zum Biologieunterricht der Klasse 8 - Blutkreislaufmodell gebaut |
Das haben wir gelernt |
- Termine einhalten - Wissen weitergeben - Verantwortung übernehmen |
Besondere Begebenheit | Besuch des Dialysezentrums in Bad Hersfeld |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | Aufgaben besser verteilen |
Danke sagen wir... | Frau Giebel, unserer Projektgruppenleiterin, Frau Güth, unseren Eltern und allen anderen, die uns unterstützt haben |
Projektgruppe | 3 |
Thema | Alkohol? - Kenn dein Limit! |
Autoren der Arbeit |
Christoph Göb Andrea Etzel Isabell Trabert Anne-Kathrin Hahn |
So fanden wir unser Thema | Da es auf vielen Partys zuviel Alkohol gibt, wollten wir uns besser darüber informieren. |
Ergebnis der Arbeit |
- unsere Gruppe hat gute Noten bekommen - konstruktives und lehrreiches Modell angefertigt |
Das haben wir gelernt |
- mehr auf unseren Alkoholkonsum zu achten - andere zu warnen |
Besondere Begebenheit | |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | Arbeit in kleinerer Gruppe |
Danke sagen wir... | unseren Eltern und Frau Krauß |
Projektgruppe | 4 |
Thema | Leukämie |
Autoren der Arbeit |
Isabel Wehner Daniela Fink Sarah Sauerbier |
So fanden wir unser Thema | interessant, spannend und lehrreich |
Ergebnis der Arbeit |
- neue Erkenntnisse über Leukämie gewonnen - Leukämie ist eine ernst zu nehmende Krankheit - eine Spendenbox angefertigt |
Das haben wir gelernt |
- im Team zu arbeiten - es ist nicht einfach, eine Projektarbeit zu erstellen - sich gut auf eine Präsentation vorzubereiten |
Besondere Begebenheit | eine an Leukämie erkrankte Person besucht |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | mehr Informationen im voraus sammeln |
Danke sagen wir... | unseren Lehrern, unseren Eltern, Rebecca Stockert und den Ärzten |
Projektgruppe | 5 |
Thema | Simson Suhl - eine Weltmarke im Wandel der Geschichte |
Autoren der Arbeit |
Fabian Goldbach Nicolas Reuter Markus Fladung Tobias Wald |
So fanden wir unser Thema |
- spontaner Einfall - durch gemeinsame Überlegungen sowie die Begeisterung am Simson fahren |
Ergebnis der Arbeit | Wir kamen zu dem Resultat, dass Simson viele tolle Fahrzeuge herstellte, die bis heute noch laufen und viele Menschen begeistern. |
Das haben wir gelernt |
- die Zeit besser einhalten - vieles über die Technik und Geschichte der Simson-Fahrzeuge |
Besondere Begebenheit | Besuch des Jagd- und Fahrzeugmuseums in Suhl |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. |
- früher anfangen - als Team besser zusammenarbeiten |
Danke sagen wir... | unseren Eltern, Verwandten, Herrn Udo Besser und Freunden |
Projektgruppe | 6 |
Thema | Schönheit in verschiedenen Kulturen - Idealbild oder Körperverstümmelung |
Autoren der Arbeit |
Luisa Schuchert Maria Schüler Michelle Keilwerth |
So fanden wir unser Thema | Langeweile im Auto auf der Autobahn |
Ergebnis der Arbeit | Teamarbeit zählt, man muss sich immer wieder zusammenreißen |
Das haben wir gelernt | Die Idealbilder sind in anderen Kulturen von besonderer Bedeutung. Schönheit ist subjektiv und liegt im Auge des Betrachters. Wahre Schönheit ist im Inneren eines Menschen. |
Besondere Begebenheit | keine |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | Gruppenaufteilung nicht nach besten Freunden wählen, sondern nach Leuten, die es ernst nehmen, ehrgeizig sind und sich gut einbringen. |
Danke sagen wir... | Herrn Coburger, unseren Familien, Stefan Wingenfeld, Katrin Fischer, Team von StayIn, Frau Dittmar, unseren Freunden und allen, die uns unterstützt haben |
Projektgruppe | 7 |
Thema | Blind, taub, stumm - wenn Sinne dein Leben führen |
Autoren der Arbeit |
Leoni Batz Leoni Jost Lisa Schütz |
So fanden wir unser Thema |
- Gesellschaft ist nicht gut darüber aufgeklärt - wollen den Umgang mit Krankheiten näher bringen |
Ergebnis der Arbeit |
- viel dazu gelernt - konnten einen kleinen Beitrag leisten (Gesellschaft aufklären und Wissen vermitteln) |
Das haben wir gelernt |
- man sieht nicht jedem an, dass er eine Beeinträchtigung hat - helfen - nicht auslachen - jeder kann davon betroffen sein |
Besondere Begebenheit | viele lustige Versprecher beim Rollenspiel |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. |
- schriftlichen Teil früher beginnen - nicht so sehr unter Druck setzen |
Danke sagen wir... | Frau Krauß, den Familien, Freunden und Betroffenen sowie Institutionen und Verbänden |
Projektgruppe | 8 |
Thema | Parfüm - von der Entstehungsgeschichte bis zur modernen Vermarktung |
Autoren der Arbeit |
Maximilian Kranz Carolin Henkel Domenica Schulze |
So fanden wir unser Thema | Wir haben überlegt, was man im Alltag fast immer benutzt und sind so auf unser Thema gekommen. |
Ergebnis der Arbeit |
- viel über das Thema gelernt - können Parfüm selbst herstellen |
Das haben wir gelernt |
- fast alles zusammen lmachen - Arbeit kontrollieren - man muss sich auf jeden verlassen können |
Besondere Begebenheit | keine |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. |
- Arbeit früher drucken lassen und kontrollieren - Treffen effektiv nutzen |
Danke sagen wir... | unserer Projektbetreuerin, Frau Schmidt, unseren Eltern und allen anderen, die mitgeholfen haben |
Projektgruppe | 9 |
Thema | Mehl, Wasser, Salz - BROT - natürlich rein oder maschinell günstig? |
Autoren der Arbeit |
Larissa Peter Matthias Ott Maurice Jakob |
So fanden wir unser Thema |
Wir haben ein Thema gesucht, was - einfach herzustellen (Produkt) - aktuell und - für jeden verständlich ist. |
Ergebnis der Arbeit | Wir haben unser eigenes Brot gebacken und dabei herausgefunden, dass das selbst gebackene Brot den Lehrern am besten schmeckt. |
Das haben wir gelernt |
- gut im Team zu arbeiten - sich gegenseitig zu motivieren und durchzuhalten - natürlich haben wir auch etwas über das Brotbacken gelernt |
Besondere Begebenheit | keine |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | nichts |
Danke sagen wir... | unseren Eltern, die uns immer zu den Trefffen gefahren haben, der Bäckerei Schlotzhauer, die uns beim Herstellen unseres Brotes unterstützt haben |
Projektgruppe | 10 |
Thema | 50 Jahre Bundesliga |
Autoren der Arbeit |
Roman Völker Matthias Herget Lukas Ruhnau |
So fanden wir unser Thema |
- Wir sind fußballbegeistert. - 50. Jubiläum Bundesliga |
Ergebnis der Arbeit |
- viel über Bundesliga (Trainer, Spieler, ...) erfahren - Stadionmodell gebaut |
Das haben wir gelernt |
- Teamarbeit ist sehr wichtig - man muss sich auf jeden verlassen können |
Besondere Begebenheit | keine |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | früher anfangen |
Danke sagen wir... | unseren Eltern und anderen Helfern |
2011/12
Projektgruppe | 1 |
Thema | Das Leben der Hippies |
Autoren der Arbeit |
Julia Steinhauer Celina Kretschmann Manuel Lenz |
So fanden wir unser Thema | Wir fanden unser Thema sehr interessant und haben viel aus dieser Zeit gelernt. |
Ergebnis der Arbeit | Wir haben unser Wissen aufgebessert und konnten es an andere weiterreichen. |
Das haben wir gelernt | Wir haben gelernt, dass die Jugend damals ganz anders gelebt hat und dass sich die Hippies sehr für die Umwelt eingesetzt haben. Sie fanden soziale Kontakte besonders wichtig. |
Besondere Begebenheit | |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. |
- früher beginnen - Treffen effektiver nutzen - Aufgaben gerechter und besser verteilen |
Danke sagen wir... | unserem Projektbetreuer, Herrn Hollenbach, und unseren Eltern |
Projektgruppe | 2 |
Thema | Diabetes - ein Leben mit Grenzen? |
Autoren der Arbeit |
Christiane Erb Lisa Fischer Elena Schütze |
So fanden wir unser Thema |
- sehr vielfältig und interessant - viele neue Erfahrungen gemacht |
Ergebnis der Arbeit |
- neue Erkenntnisse gewonnen - Mitschüler, Lehrer und Angestellte der Schule über Diabetes informiert |
Das haben wir gelernt |
- Zeit richtig zu koordinieren - besseres Wissen über Diabetes - Umgang mit einem Diabetiker |
Besondere Begebenheit | |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. |
- trotz frühem Beginn den schriftlichen Teil schneller anfertigen - ausreichende Anzahl Projekttreffen innerhalb der Gruppe organisieren |
Danke sagen wir... | Frau Güth, unseren Eltern und Geschwistern |
Projektgruppe | 3 |
Thema | Massage - medizinische Notwendigkeit oder Luxus? |
Autoren der Arbeit |
Maria Volkmar Maria Wehner Theresa Stehling |
So fanden wir unser Thema |
- umfassend und facettenreich (Wir hatten mehr Material, als wir in die Arbeit einbringen konnten) - lehrreich und interessant - entspannend |
Ergebnis der Arbeit |
- aufgebrauchte Nerven - eigene Massageöle und ein eigenes Buch über Massage |
Das haben wir gelernt |
- im Team zu arbeiten - dass nicht alles so läuft, wie man es sich vorstellt - dass man nicht jedem vertrauen kann - es ist nicht so einfach eine Projektarbeit zu erstellen |
Besondere Begebenheit | - Besuch im Wellnesshotel "Gersfelder Hof" |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. |
- im Vorfeld Zeitplan erstellen - bessere/andere Arbeitsteilung - uns anders strukturieren |
Danke sagen wir... | Frau Osdoba, Herrn Jahn, Angela und Beate Wehner, Kerstin Rothe, Marietta Gimpel, unseren Eltern und Lehrern, der Physiotherapiepraxis Goldmann-Kling und allen, die uns geholfen haben |
Projektgruppe | 4 |
Thema | Bier - Entstehung und Geschichte |
Autoren der Arbeit |
Florian Fischer Stefan Kiel Sebastian Weber Maximilian Bischoff |
So fanden wir unser Thema | Wir fanden es interessant, lehrreich und informativ. Es war spannend, auf den Spuren der Entstehung des Bieres zu sein. |
Ergebnis der Arbeit |
- selbst gebrautes Bier - ein selbst angefertigtes Modell einer Brauerei - erweiterter Horizont |
Das haben wir gelernt | Teamwork ist sehr wichtig, um reibungslos eine solche Projektarbeit zu erstellen. |
lustige oder besonders beeindruckende Momente | Besuch der Rhönbrauerei Kaltennordheim |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. |
- bessere Zeiteinteilung - zahlreichere Projekttreffen |
Danke sagen wir... | der Rhönbrauerei, unseren Eltern und Michael Kupetz |
Projektgruppe | 5 |
Thema | Modernes Bauen mit Holz |
Autoren der Arbeit |
Maximilian Fleck Manuel Pribbernow Sebastian Mihm Philipp Kramer |
So fanden wir unser Thema | eigentlich sehr gut, aber doch eher nur für drei Personen |
Ergebnis der Arbeit | Wir fanden unsere Präsentation gut bis auf ein paar Probleme mit Gruppenmitgliedern |
Das haben wir gelernt | Wir können jetzt besser in einem Team zusammenarbeiten und Problemen gezielt ausweichen. |
Besondere Begebenheit | Manche Gruppenmitglieder arbeiteten nicht mit. |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | früher anfangen |
Danke sagen wir... | Frau Mosebach und unseren Eltern |
Projektgruppe | 6 |
Thema | Computerspiele |
Autoren der Arbeit |
David Schuchert Diego Wetzel Lukas Hildebrandt |
So fanden wir unser Thema |
- sehr spannend - informativ - es hat Spaß gemacht |
Ergebnis der Arbeit |
Computerspiele sind in der heutigen Gesellschaft eine weit verbreitete Form der Freizeitgestaltung. Wir haben ein Computerspiel selbst programmiert. |
Das haben wir gelernt | Hinter einer solchen Projektarbeit steckt sehr viel Arbeit und Konzentration. |
Besondere Begebenheit | |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. |
- rechtzeitiger anfangen - Arbeit besser aufteilen - mehr im Team arbeiten |
Danke sagen wir... | unseren Eltern, die uns immer tatkräftig unterstützt haben und vor allem Frau Osdoba. |
Projektgruppe | 7 |
Thema | Die Entstehung des Films - vom Stummfilm zum 4-D-Erlebnis |
Autoren der Arbeit |
Jasmina Bader Anika Henkel Clarissa Mihm |
So fanden wir unser Thema | Cool, wir konnten viel lernen, auch wenn die Informationsbeschaffung teilweise schwierig war. |
Ergebnis der Arbeit | unser eigener Film: "Dinner for one - wie es wirklich war" |
Das haben wir gelernt |
- Entstehung des Films (Geschichte) - Konfliktbewältigung - wie man einen Film dreht |
Besondere Begebenheit | größere Konflikte untereinander |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. |
- besseres Teamwork - mehr Zusammenarbeit - früher fertig werden |
Danke sagen wir... | Frau Mosebach, unseren Eltern, Freunden und Bekannten |
2010/11
Projektgruppe | 1 |
Thema | Moderne Architektur – das Fußballstadion |
Autoren der Arbeit | Lukas Hildebrandt, René Melzer, Dominik Reuter, Philipp Eichenauer |
So fanden wir unser Thema | spannend, erkenntnisreich, spaßig, lehrreich |
Ergebnis der Arbeit | Wir lernten gute soziale und effiziente Zusammenarbeit und Verantwortung |
Das haben wir gelernt | vieles über Architektur,vieles üb er Stadien, mit anderen gut zusammenzuarbeiten |
Besondere Begebenheit | Bau des Stadions |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | früher anfangen, nichts auf den letzten Drücker machen, Treffen effizient nutzen |
Danke sagen wir... | Herrn Hollenbach, unseren Eltern, Lutz und Anne Melzer, Schreinerei Günther, Werkstatt Melzer |
Projektgruppe | 2 |
Thema | Die Jeans – Modetrend der letzten Jahre |
Autoren der Arbeit | Luise Lifzik, Nathalie Erb, Lisa Barth |
So fanden wir unser Thema | Wir sind alle drei sehr an Modetrends interessiert, da aber die Mode ein sehr vielseitiges Thema ist, entschieden wir uns für Jeans. |
Ergebnis der Arbeit |
Die Jeans ist heutzutage sehr wichtig und nicht mehr aus dem Kleiderschrank wegzudenken. Jeder trägt sie und von Jahr zu Jahr verändert sie sich immer wieder. |
Das haben wir gelernt | dass sehr viel Arbeit dahinter steckt und dass es wichtig ist, in einem Team zusammenzuarbeiten, denn nur so erreicht man gute Ergebnisse |
Besondere Begebenheit | ...der Dreh des Werbespots |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | rechtzeitig anfangen, mehr in einem Team zusammenarbeiten |
Danke sagen wir... | unseren Eltern, die uns immer tatkräftig unterstützt haben und vor allem Frau Güth |
Projektgruppe | 3 |
Thema | Das alte Ägypten |
Autoren der Arbeit | Tobias Konrad, Daniel Krenzer, Manuel Kött |
So fanden wir unser Thema | Wir fanden es sehr spannend, etwas über „Das alte Ägypten“ zu erfahren. |
Ergebnis der Arbeit | Wir haben sehr viel über „Das alte Ägypten“ gelernt. Außerdem haben wir bei der Projektarbeit gelernt, die Aufgaben gerecht zu verteilen. |
Das haben wir gelernt | im Team zu arbeiten und die Aufgaben fair und gerecht aufzuteilen |
Besondere Begebenheit | Beim Brennen der Sphinx ist ein Fuß explodiert. |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | eher mit dem Thema anfangen, sprich: uns etwas mehr Zeit nehmen |
Danke sagen wir... | unseren Lehrern, unseren Eltern sowie allen anderen, die uns bei unserem Thema geholfen haben. |
Projektgruppe | 4 |
Thema | Bio – besser als konventionell |
Autoren der Arbeit | Adrian Völker, Christian Völker, Sebastian Völz |
So fanden wir unser Thema | Wir fanden unser Thema sehr interessant, es betrifft uns alle. Jeder sollte sich nämlich gesund ernähren, um es auch zu bleiben. |
Ergebnis der Arbeit | Mit dem Ergebnis und der Bewertung unserer Arbeit sind wir sehr zufrieden. Wir denken, dass wir das Thema auf den Punkt gebracht haben. |
Das haben wir gelernt | Wir haben gelernt, im Team miteinander zu arbeiten und die Arbeit untereinander zu verteilen. So haben wir unsere erste Präsentation gemacht, aber auch entdeckt, wie viel Arbeit und Spaß darin steckt. |
Besondere Begebenheit |
Besuch auf dem Antonius-Hof Besuch der Agrargenossenschaft Bremen |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | Wir würden schon früher beginnen, die freie Rede für die Präsentation zu üben. |
Danke sagen wir... | unserer Betreuerin, Frau Mosebach, die sich sehr um uns bemüht hat sowie dem Lehrerteam während der Präsentation. Außerdem dem Team vom Antoniushof, besonders bei Herrn Linz, und bei Herrn Antonius Schütz – Agrargenossenschaft Bremen |
Projektgruppe | 5 |
Thema | 90 Jahre Gummibärchen und immer noch in aller Munde |
Autoren der Arbeit | Anna-Lena Henkel, Lydia Kling, Denise Klöpfel |
So fanden wir unser Thema | Gemeinsames Überlegen und durch Medien |
Ergebnis der Arbeit | Abschließend haben wir festgestellt, welche Vielfalt an Herstellung, Beliebtheit und Geschichte hinter diesen kleinen Bärchen steckt. |
Das haben wir gelernt | Teamwork ist ein wichtiger Faktor, um reibungslos eine solche Projektarbeit zu erstellen. |
Besondere Begebenheit | Das Anfertigen eigener Gummibärchen und der Besuch im Gummibärchenladen |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | Intensiveres Vorbereiten auf die Präsentation |
Danke sagen wir... | Unseren Eltern gilt ein besonderer Dank und natürlich unserer Projektleiterin, Frau Kobielski. |
Projektgruppe | 6 |
Thema | Musik im Wandel der Zeit – Entstehung des Rock |
Autoren der Arbeit | Sophia Günther, Julian Jost, Maximilian Büchel |
So fanden wir unser Thema | Die Projektarbeit „Tarzan“ aus dem letzten Jahr hat uns so fasziniert, dass uns klar war – unser Thema dreht sich um Musik |
Ergebnis der Arbeit | war eine Infotafel, die die Entstehung der verschiedenen Musikrichtungen zeigte |
Das haben wir gelernt | in einem Team zusammenzuarbeiten, sich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen, gut auf die Präsentation vorbereiten |
Besondere Begebenheit | Als unsere Powerpoint-Präsentation endlich fertig war und es ans Texte aufteilen ging, mussten wir alles ändern, weil die Kostüme nicht passten. |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | rechtzeitig beginnen, Zeitplan besser einteilen |
Danke sagen wir... | unserer betreuenden Lehrerin – Frau Mosebach, unseren Eltern |
Projektgruppe | 7 |
Thema | Kosmetik im Wandel der Zeiten |
Autoren der Arbeit |
Jacqueline Koschnick, Vanessa Stein, Melanie Müller, Elisa Schymocha |
So fanden wir unser Thema | Wir fanden im Nachhinein, dass wir ein anderes Thema hätten wählen sollen. |
Ergebnis der Arbeit | Wir fanden, dass wir das Thema gut vorgestellt haben. Die Benotung fanden wir ungerecht. |
Das haben wir gelernt | dass manche Gruppenmitglieder nicht so gearbeitet haben, wie sie benotet wurden |
Besondere Begebenheit | |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | ein anderes Thema wählen und eine andere Gruppenzusammenstellung |
Danke sagen wir... | unseren Familien, Freunden und den Lehrern, die uns unterstützt haben. |
2009/10
Projektgruppe | 1 |
Thema | Die zauberhafte Welt des Harry Potter |
Autoren der Arbeit | Annika Bott, Antonia Avena, Janin Fischer, Kristin Becker |
So fanden wir unser Thema | Spontaner Einfall, durch gemeinsame Überlegungen, durch Medien, Zeitschriften und natürlich durch die Harry Potter Bücher. Viele entsprechende Ideen kamen uns sofort in den Kopf wie zB: Produkt, Dekoration ,Aufbau der Gliederung usw. |
Ergebnis der Arbeit | Wir kamen zu dem Resultat, dass das Leseverhalten durch Harry Potter sehr positiv beeinflusst worden ist, da die Ergebnisse der Umfrage gut ausgefallen sind |
Das haben wir gelernt | Das man alles nur in Zusammenarbeit der Gruppe erreichen kann |
Besondere Begebenheit | Das Nächte lange zusammensitzen war nicht nur harte Arbeit sondern machte auch Spaß. Das Basten der Puppen und das Drehen des Films ebenso. |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | Eventuell früher mit dem Anfertigen des Produktes beginnen und nichts auf die letzte Sekunde verschieben. Man hat genug Zeit für das Projekt, diese sollte man auch nutzen. |
Danke sagen wir... | ... unserer "Oberhexe" Frau Berke, die selber riesen Harry Potter Fan ist und uns immer unterstützt hat. Ebenso Dankeschön an Frau Kenzler ;). Auch noch ein riesen Dank an unsrere Eltern, die eine Menge mit uns aushalten mussten. Und ein Dankeschön an alle Freunde und Bekannte die uns mit Fanartikeln ausgestattet und uns die Daumen gedrückt haben ( hat ja auch funktioniert DANKE ! :) :) :) ) |
Projektgruppe | 2 |
Thema | Tarzan - Das Musical |
Autoren der Arbeit | Manuel Seng, Rebekka Gimpel, Christiane Hahn |
So fanden wir unser Thema | Durch den Musical - Besuch unserer Klasse am 30. April 2009 in Hamburg |
Ergebnis der Arbeit | Die Entwicklungsgeschichte des Musicals Tarzans geht bis in das Jahr 1875 zurück. Bis es zu dem Musical kam wurden Etappen wie Comics und Verfilmungen zurück gelegt. |
Das haben wir gelernt | Das viel Arbeit hinter der Arbeit steckt und man viel Energie und Zeit investieren muss. |
Besondere Begebenheit | Die Vorbereitung für die Präsentation war mit vielen Pannen bestückt :D |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. (Hinweise an die Klasse 9) |
Fangt rechtzeitig an!!!! Teilt alles gerecht auf um Gleichberechtigung zu haben. Überlegt euch genau mit wem ihr zusammen arbeitet! |
Danke sagen wir... | ...ganz besonders unseren Eltern, die uns auch immer wieder neue Ideen vermittelt haben. Katharina Hahn die uns bei dem schriftlichen Teil viel unterstützt hat. Und Frau Berke bei der wir unseren Frust immer raus lassen konnten. |
Projektgruppe | 3 |
Thema | Das Leben in der DDR |
Autoren der Arbeit | Oliver Hopf, Lorenz Weber und Johannes Gimpel |
So fanden wir unser Thema | Wir fanden durch unsere Eltern, Bekannte und Großeltern zu unserem Thema. Diese erzählten immer von damals, wie es mit dem Essen war, die Grenze und vieles andere Das fanden wir sehr interessant. Deshalb wählten wir das Thema "Das Leben in der DDR ". |
Ergebnis der Arbeit | Durch unsere Arbeit haben wir gemerkt, das die meisten Menschen nicht traurig waren, in der DDR zu leben . Dennoch gab es wie in jeder Zeit Streitpunkte zwischen den Menschen. In diesem Fall eher zwischen dem Staat und der Bevölkerung. Durch immer mehr Probleme und der Misswirtschaft des Staates kam es dann schließlich zur friedlichen Revolution. |
Das haben wir gelernt | Wir haben gelernt das man seine Zeit besser einteilen sollte und schon vorher genau wissen sollte, wie man dieses Projekt angehen will. |
Besondere Begebenheit | Besonders interessant war mit anzuschauen, wie die Eltern oder Großeltern ihre Pässe und andere Erinnerungen aus der DDR wieder heraus suchten und an die Zeit zurückgedacht haben. |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | ... das Thema genauer formulieren damit es nicht so umfangreich ist. Außerdem würden wir uns vorher klarere Termine setzen, bis wann wir jeweils einen Teil des Projekts fertig haben. |
Danke sagen wir... | ... an das Stadtarchiv Geisa insbesondere Herrn Ritz, der uns mit vielen Bildern und Zeitungsartikeln für unsere Arbeit geholfen hat. |
Projektgruppe | 4 |
Thema | Die Sieben Weltwunder - Zeugen menschlicher Baukunst |
Autoren der Arbeit | Marcel Krasselt, Marco Kritsch, Tobias Stein |
So fanden wir unser Thema | Durch Überlegungen am Anfang, wo uns bewusst wurde, dass wir kaum etwas über dieses Thema wussten. Deshalb haben wir uns für diese Thematik entschieden. |
Ergebnis der Arbeit | Die Projektarbeit brachte uns eine Erweiterung unseres Horizonts. Die 7 Weltwunder sollten mehr im Gedächtnis der Menschen verankert sein und die Bedeutung von diesen Bauwerken früher wie heute ist vielen gar nicht mehr bewusst. |
Das haben wir gelernt | Die 7 WW sind großartige Bauwerke und gleichzeitig auch Zeitzeugen der Antike. Desweiteren haben wir gelernt, dass die Menschen damals schon sehr weit fortgeschritten waren in Bereichen wie Bauwesen und Konstruieren von mächtigen Monumenten. |
Besondere Begebenheit | Wir hatten sehr viel Spaß beim Anfertigen der Pyramiden und die Projekttreffen unter uns waren immer sehr lustig.. |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | Intensiver arbeiten und nicht alles nach hinten verschieben. |
Danke sagen wir... | ...unserer Projektleiterin die uns unterstützt hat, unserern Eltern und unseren Omas. |
Projektgruppe | 5 |
Thema | 20 Jahre Grenzeröffnung |
Autoren der Arbeit | Annette Schäfer, Jessica Wilhelm, Annekatrin Röhr, Maximilian Elter |
So fanden wir unser Thema | Da es immer noch ein aktuelles Thema ist und wir darüber mehr wissen wollten. |
Ergebnis der Arbeit | Willi Brandt sagte mal: "Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört!" Wir hoffen das dies auch für immer so bleibt. |
Das haben wir gelernt | Wir konnten uns durch unser Projekt, die Grenzeröffnung besser vorstellen, da wir die Generation sind, die dies in keiner Form selbst erlebt hat. |
Besondere Begebenheit | Es war sehr interessant zu erfahren, wie die Menschen die Grenzeröffnung erlebten. |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | Themen auswählen, bei denen man selber auch bestens bescheid weiß. |
Danke sagen wir... | ... in erster Linie bedanken wir uns bei unseren Eltern, die uns Tag und Nacht zur Seite standen, uns immer geholfen haben und uns immer wieder Mut zugesprochen haben. Außerdem möchten wir uns bei der VR-Bank Geisa, dem Museum in Geisa und bei Freunden und Verwandten bedanken. |
Projektgruppe | 6 |
Thema | Agrargenossenschaften in der Region |
Autoren der Arbeit | Ricardo Piehler Lorenz Goldbach Florian Faltl |
So fanden wir unser Thema | Wir haben uns zusammengesetzt und wussten nicht, was wir nehmen sollten. Viele Themen waren schon da gewesen. Florian ist im Kleintierzuchtverein und wir leben am Land. Es erschien uns einfach und so sind wir dazu gekommen. |
Ergebnis der Arbeit | Arbeit als Landwirt ist schwer und die Produkte, die hergestellt werden, müssen mehr respektiert werden. |
Das haben wir gelernt | Die Agrargenossenschaft Bremen ist einer der größten Agrarbetriebe in unserer Region. Durch ihre Monopolstellung hat sie einen Vorteil gegenüber den Kleinbauern. Aber sie bietet auch eine interessante Partnerschaft mit anderen Unternehmen. |
Besondere Begebenheit | Modellbauen war sehr interessant. |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | Macht euch nicht verrückt, geht es rhuig an. Ihr habt genug Zeit, solang ihr nicht alles auf den letzten Schlag macht. |
Danke sagen wir... | ...der Agrargenossenschaft für ihre hilfreiche Unterstützung und den vielen Quellen für ihre Info's |
Projektgruppe | 7 |
Thema | Die Kartoffel - Eine tolle Knolle |
Autoren der Arbeit | Melanie Fischer, Johannes Wehner, Anna Wehner |
So fanden wir unser Thema | Wir schätzen die Kolle sehr, so wollen wir dazu beitragen, dass die Kartoffel frisch zubereitet wird und nicht in Fertigprodukten untergeht. |
Ergebnis der Arbeit | Wir haben ein Kindergartenprojekt gemacht und haben so herausgefunden, wie wichtig die Kartoffel in unserer ländlichen Gegend ist. Wir haben Kartoffelprodukte selbst hergestellt und mit den Kindern getestet. Weiterhin haben wir interessante physikalische Experimente mit der Kartoffel durchgeführt (z.B. Strom erzeugt). |
Das haben wir gelernt | Erstaunt über die zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten und gesunden Inhaltsstoffe. Außerdem die Ausbreitung der Kartoffel in den vergangenen Jahrhunderten. |
Besondere Begebenheit | Kindergartenprojekt in den Herbstferien in Geismar, Experimente und Kochversuche |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | Zeiteinteilung, Überlegungen über Druckanbieter |
Danke sagen wir... | Unserer Projektleiterin Frau Güth |
Projektgruppe | 8 |
Thema | Barbie - 50 und doch faltenfrei |
Autoren der Arbeit | Maria Fladung, Julia Trabert, Marie Luise Waider |
So fanden wir unser Thema |
Als wir letztes Jahr über mögliche Themen diskutierten, kam Julia auf die gloreiche Idee. Weitere Gründe: - 50. Geburtstag der Barbie im vergangenen Jahr - Barbie prägte unsere Kindheit - Schönheit und Perfektion der Barbie |
Ergebnis der Arbeit |
- Barbie ist beliebtestes Mädchenspielzeug - Barbie ist falsches Schönheitsideal - Barbie hat viele Freunde - Barbie in vielen Varianten - Barbie steht für Frauenrechte und Emanzipation - Barbie wird aus Venyl und Fiberfaser hergestellt |
Das haben wir gelernt | Teamarbeit sehr wichtig - neue Erkenntnisse über Barbie |
Besondere Begebenheit | Barbiesachen mal wieder vom Dachboden zu kramen - Alte Kindheitserinnerungen kamen hoch - lustige Versprecher beim Üben - misslungene Bilder (am Rosenmontag :D ) |
Das würden wir beim nächsten Mal anders machen. | früher anfangen und mehr Informationen im Vorhinein sammeln |
Danke sagen wir... | Frau Güth - unseren Eltern - Maria's und Julia's Cousinen (Sarah und Lydia Waider, Isabell und Sarah Trabert) - Maria's Vater (Eberhard Fladung) für Technik - Telecopy - Allen Leuten die unsere Umfrage mitmachten |
2008/09
Julia K., Monika K., Anette W.
Wir fühlen uns mit unserem Projekt nicht nur Heimat verbunden, sondern die Rhön stellt in unseren Augen auch eine der bezauberndsten Kulturlandschaften dar. Trotzdem haben
wir erfahren, dass sich die Rhön für uns Menschen noch als ein auffallend unentdecktes Wissensgebiet erwiesen hat. Durch ihr urwüchsiges und romantisches Landschaftsbild lädt sie uns alle zum träumen und verweilen ein…
Marius Bittorf, Steven Heinrich, Marco Reuter
Mit dem Projektthema „FSV Ulstertal“ wollten wir, die Schüler Marius Bittorf, Steven Heinrich und Marco Reuter, einen kleinen Einblick in den
Verein geben.
Wir haben uns dieses Thema ausgewählt, weil wir alle begeisterte Fußballer und Mitglieder das Vereins sind.
Veronika Abel, Verena Leister, Bianca Treis
Wir befassten uns im letzten halben Jahr mit dem Thema „Walt Disney“.
Der Anlass unseres Projektes war Micky’s 80. Geburtstag, der im November letzten Jahres gefeiert wurde.
Unsere Thematik bezog sich auf den Erfinder, die Disneyfilme und die bekanntesten Figuren Walt Disneys.
Wir haben im letzten halben Jahr vieles kennen und lieben gelernt, und so ist es jedem von uns schwer gefallen, sich von unserer kleinen Disneyreise zu trennen. Doch alles geht einmal zu Ende, aber die daraus gewonnenen Erfahrungen werden wir ein Leben lang in Erinnerung behalten.
Anja Schüler, Elisabeth Schel
Wir haben durch unsere ausführliche Projektarbeit erkannt, dass die Biene für uns Menschen eine lebensnotwendige Bedeutung hat. Die Projektarbeit hat uns das mündliche Prüfungsklima näher gebracht und wir haben viel Neues und Informatives über das fleißigste Insekt gelernt. Ihr Leben ist durch viele Krankheiten und
Pestizide gefährdet. Damit die Biene nicht ausstirbt, nimmt der Imker eine anstrengende Arbeit auf sich. Ohne diese Pflege würde die Biene nicht überleben und somit auch nicht der Mensch.
Die Projektarbeit war eine erfahrungsreiche Zeit und eine wichtige Erfahrung für die Zukunft.
Joachim Schwert, Christopher Bischoff, Thomas Übelacker
Mit dieser Präsentation möchten wir den Stellenwert alternativer Energien in naher Zukunft darstellen, indem wir ein Modell vorführten und eine Powerpoint-Präsentation genau erläuterten.
In dieser Präsentation sind die gängigsten Kraftwerksarten enthalten und
werden erklärt.
Dadurch haben wir erkannt, dass es für die Zukunft eine Menge alternativer Energien gibt.
Diese sind sehr wichtig auch wenn es bei den meisten auch negative Aspekte gibt.
Cornelius Wiegand, Michael Hohmann, Robert Deißenroth und Patrick Göbel
Wir, die Schüler Cornelius Wiegand, Michael Hohmann, Robert Deißenroth und Patrick Göbel haben uns für das Projektthema „Bau eines fiktiven, idealen Gewerbegebiets“ entschieden, weil wir dieses Thema bereits zweimal im Wirtschaftsunterricht behandelt haben und uns sehr für dieses Thema interessierten. Wir begannen im
Oktober mit der Arbeit und stellten diese bis Februar fertig.
Durch dieses Projekt wollten wir verdeutlichen wie ein fiktives, ideales Gewerbegebiet aussehen könnte und funktioniert.
Die Projektarbeit hat uns sehr viel Spaß gemacht, war allerdings sehr kostspielig und zeitaufwendig.
Daniela Erb, Luisa Ritz, Andreas Walenta
Wir befassten uns mit dem Thema Volkskrankheit Skoliose. In dieser Projektarbeit zeigten wir alle möglichen Ursachen, Arten, Behandlungsformen und den Alltag mit dieser Krankheit. Wir selbst konnten unsere eigenen
Erfahrungen mit der Krankheit in dieser Arbeit mit einbeziehen und viel Neues dazulernen. Für uns war es wichtig andere Menschen aufzuklären und Vorurteile zu widerlegen.
Verena Fischer, Anne Melzer und Katharina Reinhard
Kennt nicht jeder von uns lange Autofahrten, bei denen das Reiseziel noch in weiter Ferne liegt, aber der Magen zu knurren beginnt? So erging es auch uns auf der Studienfahrt nach Paris. Aus den hinteren Reihen des Busses tönten laute Rufe nach einem Halt bei McDonald´s. McDonald´s ist die größte Fast Food Kette auf internationaler Ebene. Ob Griechenland, Finnland, Frankreich oder Russland, in allen Filialen rund um den Globus werden dem Kunden die gleichen Produkte zu gleichen Preisen geboten. Selbstbedienung statt zuvorkommende Bewirtung, moderner pragmatischer Einrichtungsstil statt gemütliches Ambiente, das zum Verweilen einlädt, kleine Preise, um den Hunger zu stillen- so könnte man McDonald´s kurz und knapp charakterisieren.
Was nun begeistert so viele Menschen auf dem ganzen Erdball an dem Unternehmen, dass es so einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht hat und sogar Topmodels für das Systemrestaurant werben? Diese Frage wollten wir Verena Fischer, Anne Melzer und Katharina Reinhard in unserer Projektarbeit „McDonald´s – Fast Food oder doch mehr?“ beantworten. Nicht nur weil wir selbst leidenschaftliche Besucher von McDonalds sind, sondern auch weil Gesundes Essen in der heutigen Gesellschaft an Bedeutung zunimmt, entschieden wir uns, diese Thematik zu bearbeiten.
Im ersten Teil hatte Anne die Geschichte des Fast - Foodunternehmens beleuchtet. Anschließend stellte Verena dar, welche Marketing Strategien McDonald´s verfolgt und welche Rolle die Werbung für das Systemrestaurant spielt. Katharina gab im dritten Teil unserer Projektarbeit einen Überblick über gesunde Ernährung und die Faszination des Fast Foods. Zum Schluss beantworteten wir gemeinsam die zentrale Frage, „McDonald´s - Fast Food oder doch mehr“.
Durch die langfristige Auseinandersetzung mit dem Thema „McDonalds – Fast Food oder doch mehr?“ erlangten wir zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Komplexität des Themas erschwerte es uns zunächst einen Zugang zu der Problematik zu finden. Doch aufgrund des bestehenden Interesses und unserer Motivation für die Projektarbeit brachten wir bald Struktur in die Fülle von Informationen. Um unserer Arbeit Originalität zu verleihen, haben wir uns entschieden, unsere Aussagen mithilfe einer Umfrage, dem Erstellen eines gesunden Burgers und dem Versuch mit einem Big Mac zu unterstreichen.
Auch in den Medien wird McDonalds vermehrt thematisiert, da die Zahl der Besucher und das damit verbundene Interesse steigen.
Die Bearbeitung des Themas „McDonald´s – Fast Food oder doch mehr?“ machte uns sehr viel Spaß und wir denken gerne an die Zeit zurück.
Christina Schwert, Lisa Schütze, Stephanie Wald
Schaffen Schuluniformen ein besseres Klima im Klassenzimmer?
Mit dieser und anderen Fragen setzten wir uns in unserer Projektarbeit zum Thema „Schuluniformen – frischer Wind in verstaubten Klassenzimmern?“ auseinander. Dabei fanden wir unter anderem heraus, dass die Uniform das Gemeinschaftsgefühl stärkt, doch als das größte Gegenargument stand die Unterdrückung der eigenen individuellen Identität. Natürlich war es uns im Voraus erst einmal wichtig zu erfahren, wo Schuluniformen herkommen und wie sie sich dann verbreiteten. Auch wenn wir nur wenig Material zur Verfügung hatten, fanden wir zu diesem Thema einige hilfreiche Tipps.
Die Schuluniform kommt aus Groß Britannien, dem Land mit der längsten Tradition des Einheitslooks. Von Groß Britannien und den zugehörigen Kolonien verbreitete sich die Uniform in der ganzen Welt. Allerdings gibt es viele Länder in denen die Schuluniform nur auf Privatschulen getragen wird.
In Deutschland findet man keine Schuluniformen. Das liegt daran,
dass die Deutschen nichts von „Uniformierten Kindern und Jugendlichen“ halten. Der Einheitslook hat durch die frühere Geschichte noch immer einen schlechten Klang. Hierzulande findet man an einigen Schulen höchstens Schulkleidung vor. In dieser, so wird von den führenden Schulen gesagt, fühlen sich die Schüler sehr wohl. Das liegt zum größten Teil daran, dass sich die Kinder darin nicht verkleidet vorkommen. Die Schulkleidung besteht nur aus Oberteilen, bei denen lediglich die Farbe sowie das Logo vorgeschrieben werden.
In unserer Präsentation führten wir eine selbst kreierte, moderne Schuluniform vor. Von dieser und dem Logo waren die Lehrer sehr begeistert.
Als Fazit unserer Projektarbeit schließen wir, dass durch Schuluniformen ein wesentlich besseres Klima in Klassenzimmern geschaffen werden kann. Jedoch können wir uns nicht vorstellen eine solche Uniform zu tragen. Es wäre einfach eine zu große Veränderung, da wir 10 Jahre das zur Schule trugen, was uns gefällt.
Elisabeth Henkel, Madlen Seng, Madleen Schuchert, Sebastian Ritz
Durch unsere Projektarbeit wollten wir zeigen, dass es durchaus sinnvoll ist bei Krankheit und Unwohlsein auf Tee zurückzugreifen. In diesem Zusammenhang kreierten wir selbst einen Tee, der gesundheitsfördernd ist und der einen guten Geschmack hat.
Durch unsere Umfrage konnten wir mehr über die Teegewohnheiten der Leute unserer Umgebung erfahren. Der Besuch von verschiedenen Teeläden war
sehr aufschlussreich für weitere Informationen über dieses Getränk.
Unser angefertigtes umfangreiches Material bietet viele Informationen über Entdeckung, Verbreitung, Anbau, Arten, Zubereitung und vielerlei mehr.
Unsere Mühe hat sich gelohnt: Wir konnten unser Projekt mit einer Präsentation erfolgreich abschließen.
Zum Schluss danken wir unserer Projektleiterin, Frau Weidner, und unserer Klassenlehrerin, Frau Mosebach, für ihre Unterstützung.
Steffen Heller, Elisa Batz und Stefanie Kiel
Wir, Steffen Heller, Elisa Batz und Stefanie Kiel, haben uns für das Projektthema „Essstörungen – wenn das Essen zum Problem wird“ entschieden. Sie werden sich sicherlich fragen, wie wir auf dieses Thema gekommen sind.
Täglich begegnen uns viele neue Traummaße und Schönheitsideale, verkörpert durch Topmodels und tägliche Serien im Fernsehen.
Dazu haben wir uns folgende Essstörungen herausgesucht: Magersucht, Bulimie, Fettsucht. Wir wollten mit unserem Thema auf die Gefahren und die große Verbreitung der Essstörungen aufmerksam machen. Oft stoßen Betroffene auf große Hindernisse. Zudem machten wir uns Gedanken darüber, dass viele Jugendliche in unserem Alter (16 Jahre) und noch Jüngere davon betroffen sind. Essstörungen
sind sehr vielseitig. Das zeigt sich darin, dass ein Teil der betroffenen Essgestörten zwanghaft riesige Mengen an Nahrungsmitteln in sich hineinstopfen, dagegen eine andere Gruppe jegliche Aufnahme von Nahrung verweigert. Eine Essstörung ist gleichzusetzen mit einer Sucht – ähnlich der Medikamenten-, Drogen- und Alkoholsucht. Betroffene sehen dies als Ausweichmöglichkeit. Ursachen sind z. B. hohe Leistungsorientierung, Perfektionsstreben, geringes Selbstbewusstsein und familiäre Probleme. Meist müssen die Betroffenen professionell therapiert werden, um aus diesem Teufelskreis herauszufinden. Oft müssen sie weite Fahrstrecken zurücklegen, um diesen Therapien nachzugehen. Essgestörte müssen wieder lernen, eine andere Haltung gegenüber dem Essen einzunehmen. Die Behandlung nimmt viel Zeit und Ausdauer in Anspruch.